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Willkommen bei Postpartale Depression Schweiz (demnächst Periparto)

News

Gruppentherapie

An verschiedenen Orten in der Schweiz werden Gruppentherapien für Frauen durchgeführt, die unter postnataler Depression leiden. Das Konzept dazu stammt von einem Team an der Psychiatrischen Universitätspoliklinik Basel. Es wurde auf Basis verschiedener Ansätze aus dem englischsprachigen Raum entworfen und in jahrelanger Praxis weiterentwickelt. Der Vorteil einer Gruppentherapie ist neben den geringeren Kosten auch der Erfahrungsaustausch zwischen den betroffenen Frauen und die Erkenntnis, dass andere mit den gleichen Fragen und Schwierigkeiten kämpfen. Die Gruppentherapie besteht in der Regel aus 12 Sitzungen à 90 Minuten, die wöchentlich stattfinden.

Gruppen- und Einzeltherapie schliessen sich nicht gegenseitig aus. Sie können einander sinnvoll ergänzen.

Fokusthemen

  • PPD bei Migrantinnen und Migranten

    PPD bei Migrantinnen und Migranten

    Je nach Studie liegt die Prävalenz bei Einwanderern zwischen 20 und 42 Prozent. Der Anpassungsprozess wird als sehr belastend beschrieben, so ist es nicht verwunderlich, dass sie ein erhöhtes Risiko für eine psychische Erkrankung haben.

  • Väter und Postpartale Depressionen

    Väter und Postpartale Depressionen

    Über psychische Krankheiten von Vätern nach einer Geburt ist noch weniger bekannt als bei Müttern. In den letzten Jahren ist allerdings ein Wandel zu beobachten: es wird verstärkt erforscht wie sich Väter in der Zeit nach der Geburt fühlen. 

  • Mehrlingsrisiko

    Mehrlingsrisiko

    Im Durchschnitt 14 Mahlzeiten in 24 Stunden, 12 Stunden Säuglingspflege, dazu der normale Haushalt – jede vierte Zwillingsmutter erkrankt an einer Postpartalen Depression in den ersten drei Monaten. Weitere Studienresultate zum Thema lesen Sie im Fokusbericht.