Wir verwenden Cookies und Analysesoftware, um unsere Website möglichst benutzerfreundlich zu gestalten. Wenn Sie fortfahren, stimmen Sie der Verwendung dieser Services zu.

logo ppd

 

Hilfe durch Angehörige

Das persönliche Umfeld, insbesondere der Partner, hat eine wichtige Rolle im Heilungsprozess. Gleichzeitig ist er selbst einem riesigen Druck ausgesetzt, da zur neuen Situation mit dem Kind die Krankheit seines Partners kommt. Wir möchten hier einige Tipps geben, wie Angehörige helfen können, ohne selbst unter die Räder zu geraten.

Die Tipps sind an den Partner gerichtet, gelten aber auch für andere nahestehende Personen.

Was ist mit meiner Frau los?

Ihre Frau/ Ihr Mann hat eine Postpartale Depression.

weiterlesen

Wie erkenne ich eine PPD?

Nicht jede zwischenzeitliche Verstimmung ist eine postpartale Depression.

weiterlesen

Wie fühlt sich eine PPD an?

Depressionen sind für Menschen, die noch nie eine gehabt haben, kaum nachzuvollziehen.

weiterlesen

Wie kann ich ihr/ ihm helfen?

Emotional... und praktisch.

weiterlesen

Welches sind Alarmzeichen?

Stellen Sie Ihrer Frau Fragen, um ihren Zustand besser einschätzen zu können.

weiterlesen

Wo kann ich mir Rat holen?

Versuchen Sie, eine Selbsthilfegruppe oder eine Patin/ einen Paten in Ihrer Gegend zu finden, um sich auszutauschen und praktische Tipps zu erhalten.

weiterlesen

Wo bleibe ich selber?

Sie sind als Partner einer depressiven Frau einem erhöhten Risiko ausgesetzt, selber psychisch zu erkranken.

weiterlesen

Wie gehe ich mit Ablehnung um?

Die Krankheit Ihrer Frau kann dazu führen, dass sie ein Verhalten an den Tag legt, das Sie verletzt.

weiterlesen

Welche Fehler sollte ich vermeiden?

Versuchen Sie, Verhaltensweisen, die die Depression fördern, zu vermeiden.

weiterlesen

Wie rede ich mit einer depressiven Person?

Grundsätzlich: Sprechen Sie über Ihre eigenen Gefühle und Eindrücke.

weiterlesen