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Willkommen bei Postpartale Depression Schweiz (demnächst Periparto)

News

  • Donnerstag, 31. Oktober 2024

    Neue Online-Fortbildung

    «Desorientierung und Wahnvorstellung - Frauen in postpartalen Psychosen»

  • Freitag, 25. Oktober 2024

    Studie der ZHAW

    «Psychische Gesundheit für Väter in der Peripartalzeit (VIP-GUIDE)»

Campagne de dons GivingTuesday 2024

Nous savons par expérience ce que l'on ressent : le séjour dans une unité mère-père-enfant peut être émotionnellement très intense et bouleversant. Au moment où l’on souhaiterait simplement être enveloppé dans le confort de sa maison et dans le bonheur de la naissance de son enfant, le chemin vers la guérison peut sembler interminable.

Dans ces moments-là, même un simple geste de solidarité peut faire une grande différence. C'est pourquoi, cette année encore, nous poursuivons notre action « Offrir une lueur d'espoir » lors du GivingTuesday : chaque mère et chaque père hospitalisés en décembre avec leur bébé recevront de notre part une bougie et une carte personnalisée – comme un signe lumineux leur montrant qu'ils ne sont pas seuls durant cette période difficile.

JE VEUX FAIRE UN DON

L'année dernière, grâce à la générosité de nombreux donateurs et donatrices, nous avons pu envoyer une lueur d'espoir à 127 familles. Chaque don, qu'il soit petit ou grand, contribue à perpétuer cette tradition significative. Les fonds excédentaires sont utilisés pour nos services de consultation gratuits destinés aux personnes concernées, à leurs proches et aux professionnels dans toute la Suisse.

Souhaitez-vous nous aider à apporter de l'espoir à un parent traversant une période difficile ? Avec un don via notre formulaire, vous devenez partie prenante de cette action spéciale.

Du fond du cœur, nous vous remercions pour votre précieux soutien !

Plus d'informations sur le GivingTuesday ici.

Spendenaktion zum GivingTuesday 2024

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Wir wissen aus eigener Erfahrung, wie es sich anfühlt: Die Zeit auf einer Mutter-Vater-Kind-Station kann emotional sehr intensiv und bewegend sein. Gerade dann, wenn man eigentlich am liebsten nur die Geborgenheit des eigenen Zuhauses und das Glück über die Geburt seines Kindes geniessen möchte, kann der Weg zur Genesung endlos erscheinen.

In Momenten wie diesen kann schon eine kleine Geste der Solidarität einen grossen Unterschied machen. Deshalb setzen wir auch dieses Jahr unsere Aktion «Lichtblicke schenken» am GivingTuesday fort: Jede Mutter und jeder Vater, die im Dezember mit ihrem Baby stationär betreut werden, erhält von uns eine Kerze und eine persönliche Karte – als leuchtendes Zeichen dafür, dass sie in dieser herausfordernden Zeit nicht alleine sind.

Im vergangenen Jahr durften wir dank der Grosszügigkeit vieler Spenderinnen und Spender 127 Familien einen Lichtblick senden. Jede Spende, ob klein oder gross, trägt dazu bei, diese Tradition fortzuführen. Zusätzliche Mittel fliessen in unsere kostenfreien Beratungsangebote für Betroffene, Angehörige und Fachpersonen in der ganzen Schweiz. 

Möchten Sie mithelfen, einem Elternteil in einer schwierigen Zeit Zuversicht zu schenken und dazu beitragen, dass die betroffenen Mütter und Väter sich weniger einsam fühlen? Mit einer Spende über unser Formular werden Sie Teil dieser besonderen Aktion.

Von Herzen danken wir Ihnen für Ihre wertvolle Unterstützung!

Mehr Informationen über den Giving Tuesday finden Sie hier.

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Unsere Partner

Für ihre wertvolle Unterstützung danken wir folgenden Stiftungen, Firmen und Institutionen:

und all jenen Spenderinnen, Spendern und weiteren Beitraggebern, die nicht namentlich erwähnt werden möchten.

 

 

Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende

Nicht immer ist die Geburt eines Kindes nur mit Glücksgefühlen verbunden. Mindestens 25’000 Schweizerinnen und Schweizer stürzt dieses Ereignis jedes Jahr in eine tiefe Krise – sie rutschen in eine postpartale Depression. Viele von ihnen leiden still, denn im Druck des Umfelds, glücklich sein zu müssen, schämen sie sich ihrer Gefühle und Gedanken. Sie wissen nicht, dass sie an einer behandelbaren Krankheit leiden. 

Nur dank Ihrer Unterstützung können wir uns für die betroffenen Familien einsetzen, damit sie schneller die richtige Hilfe erhalten und ihr Leidensweg verkürzt werden kann.

Ihre Spende bewirkt im Leben der Betroffenen sehr viel

  • Die Leiterinnen unserer schweizweiten Geschäftsstellen beraten Betroffene auf einzigartige und niederschwellige Weise und unterstützen sie mit ihren eigenen Erfahrungen dabei, ihren persönlichen Weg aus der Krise zu finden
  • Betroffene Familien erhalten hilfreiche Hinweise und Informationen auf unserer Webseite
  • Unsere Weiterbildungen sensibilisieren Fachexpert*innen der frühen Kindheit sowie psychotherapeutisch, psychologisch oder psychiatrisch arbeitende Fachpersonen in ihrer Arbeit mit jungen Familien
  • Wir setzen uns dafür ein, dass psychische Erkrankungen rund um die Geburt enttabuisiert werden

Im Namen aller Betroffenen danken wir Ihnen von Herzen für Ihr Engagement!

Unser Spendenkonto

IBAN:  CH82 0900 0000 6060 6252 7

 

Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende

Möchten auch Sie sich für die psychische Gesundheit rund um die Geburt in der Schweiz engagieren? Und dazu beitragen, dass Mütter und Väter einen möglichst glücklichen und unbeschwerten Start in die Elternschaft haben? Helfen Sie uns, unsere niederschwelligen und kostenfreien Hilfsangebote für Betroffene aufrechtzuerhalten und weiter auszubauen. Wir sind für jeden Beitrag dankbar!

Unser Spendenkonto

IBAN:  CH82 0900 0000 6060 6252 7 

Fokusthemen

  • PPD bei Migrantinnen und Migranten

    PPD bei Migrantinnen und Migranten

    Je nach Studie liegt die Prävalenz bei Einwanderern zwischen 20 und 42 Prozent. Der Anpassungsprozess wird als sehr belastend beschrieben, so ist es nicht verwunderlich, dass sie ein erhöhtes Risiko für eine psychische Erkrankung haben.

  • Väter und Postpartale Depressionen

    Väter und Postpartale Depressionen

    Über psychische Krankheiten von Vätern nach einer Geburt ist noch weniger bekannt als bei Müttern. In den letzten Jahren ist allerdings ein Wandel zu beobachten: es wird verstärkt erforscht wie sich Väter in der Zeit nach der Geburt fühlen. 

  • Mehrlingsrisiko

    Mehrlingsrisiko

    Im Durchschnitt 14 Mahlzeiten in 24 Stunden, 12 Stunden Säuglingspflege, dazu der normale Haushalt – jede vierte Zwillingsmutter erkrankt an einer Postpartalen Depression in den ersten drei Monaten. Weitere Studienresultate zum Thema lesen Sie im Fokusbericht.