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Willkommen bei Postpartale Depression Schweiz (demnächst Periparto)

News

  • Donnerstag, 31. Oktober 2024

    Neue Online-Fortbildung

    «Desorientierung und Wahnvorstellung - Frauen in postpartalen Psychosen»

  • Freitag, 25. Oktober 2024

    Studie der ZHAW

    «Psychische Gesundheit für Väter in der Peripartalzeit (VIP-GUIDE)»

Periparto-App - Psychische Gesundheit rund um die Geburt auf Ihrem Smartphone

Coming soon - Aktuell überarbeiten wir unsere bisherige «PPD Krisen-App» und erweitern sie im Rahmen unserer Weiterentwicklung mit neuen Angeboten unserer Organisation. 2025 werden wir diese im neuen Design und mit vielen neuen Funktionen Betroffenen, Angehörigen sowie Fachpersonen wieder zur Verfügung stellen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!

Bis dahin können Sie alle Funktionen der App auch über Ihr Smartphone auf unserer mobilen Webseite nutzen:

Zudem sind wir gern für Sie in unseren Geschäftsstellen da und unterstützen Sie persönlich.

Zu unseren Kontaktdaten

 

Fokusthemen

  • PPD bei Migrantinnen und Migranten

    PPD bei Migrantinnen und Migranten

    Je nach Studie liegt die Prävalenz bei Einwanderern zwischen 20 und 42 Prozent. Der Anpassungsprozess wird als sehr belastend beschrieben, so ist es nicht verwunderlich, dass sie ein erhöhtes Risiko für eine psychische Erkrankung haben.

  • Väter und Postpartale Depressionen

    Väter und Postpartale Depressionen

    Über psychische Krankheiten von Vätern nach einer Geburt ist noch weniger bekannt als bei Müttern. In den letzten Jahren ist allerdings ein Wandel zu beobachten: es wird verstärkt erforscht wie sich Väter in der Zeit nach der Geburt fühlen. 

  • Mehrlingsrisiko

    Mehrlingsrisiko

    Im Durchschnitt 14 Mahlzeiten in 24 Stunden, 12 Stunden Säuglingspflege, dazu der normale Haushalt – jede vierte Zwillingsmutter erkrankt an einer Postpartalen Depression in den ersten drei Monaten. Weitere Studienresultate zum Thema lesen Sie im Fokusbericht.