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Weiteres Ziel erreicht

Seit kurzem können sich auch Betroffene aus dem italienischsprachigen Raum der Schweiz informieren und sich gezielt Hilfe holen. Dank unseres aktiven Mitglieds Elena Ganzit konnten wir unser grosses Ziel einer dreisprachigen Webseite und damit einer nationalen Anlaufstelle zum Thema Postpartale Depression in diesem Herbst erreichen. 

Dazu hat Elena bereits angefangen, ein Fachpersonen-Netzwerk für die Region aufzubauen und wichtige Beratungsstellen sowie Gruppenangebote zu recherchieren. Italienischsprachige Fachpersonen können sich ab sofort ebenfalls an uns wenden. Für sie stehen Hilfsmittel wie der EPDS-Fragebogen oder unsere Informationsflyer zur Verfügung. Wir freuen uns sehr über diesen grossen Schritt für den Verein!

Zur italienischen Webseite

Aber auch in der Romandie haben wir ein neues Angebot lanciert: Seit Oktober gibt es unsere App jetzt auch auf Französisch mit allen wichtigen Funktionen wie Selbsttest, Fachpersonen-Liste, Medikamenten-Reminder, Tagebuchfunktion und den Kontakt zu ehemals Betroffenen sowie zur Geschäftsstelle in Cully.

Zur App "aide dépression post-partum"