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«Statt Vaterglück: Leere und Trauer»

Der Artikel thematisiert die oft übersehene postpartale Depression bei Vätern, von der schätzungsweise 10 Prozent betroffen sind. Neben hormonellen Veränderungen, wie einem sinkenden Testosteronspiegel, spielen Faktoren wie frühere Depressionen, Stress und Schlafmangel eine Rolle. Auch die «Ansteckungsgefahr» durch eine erkrankte Partnerin erhöht das Risiko für Väter (siehe Magistretti, 2016).

Jens, ein betroffener Vater, beschreibt in seinem mutigen Erfahrungsbericht, wie ihn nach der Geburt seines Kindes nicht Glück, sondern Leere und Trauer erfüllten – ein Gefühl, mit dem er lange allein kämpfte. Der Artikel beleuchtet zudem, wie gesellschaftliche Erwartungen und mangelnde Vorbilder die Situation verschärfen.

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