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«Depressive Väter – unsichtbar und unbehandelt»

Der Übergang zur Elternschaft ist für Väter eine Risikophase. In dieser Zeit erkranken Männer besonders häufig an einer psychischen Störung wie z. B. der Depression oder Sucht. Trotzdem wird über das Thema kaum gesprochen. Die Forschung zeigt, dass Väter sehr selten nach ihrer psychischen Gesundheit gefragt werden, weniger Hilfe angeboten bekommen als Mütter und diese auch seltener in Anspruch nehmen. Das hat negative Konsequenzen – für die Väter und die ganze Familie.

Fabienne Forster, Assistenzpsychologin Gynäkopsychiatrie der Psychiatrie St.Gallen Nord, gibt einen Überblick über häufige psychische Störungen bei Vätern, wie wir sie erkennen, behandeln und Familien damit unterstützen, gesund ins gemeinsame Leben zu starten.

Der Vortrag fand am Montag, 29. August 2022 in Wil statt.

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