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"Ohne Angehörige geht gar nichts"

Wie kann es gelingen, trotz schwerer psychischer Krisen, die manchmal auch mit eigen- oder fremdgefährdendem Verhalten einhergehen, die Betroffenen und ihre Angehörigen in Entscheidungen und Therapieprozesse miteinzubeziehen? Und wie können schwierige familiäre Strukturen in der Behandlung aufgefangen und die Betroffenen bei der Konfliktlösung unterstützt werden? Dr. med. Lieselotte Mahler ist Chefärztin der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie der Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk in Berlin und hat das «Weddinger Modell» entwickelt: ein trialogisches, partizipatives und Recovery orientiertes Psychiatrie-Konzept.

Das sozialpsychiatrische Kolloquium wird von der Interessengemeinschaft Sozialpsychiatrie igs gemeinsam mit Partnerorganisationen initiiert.

Wann: 10. Juni 2021, ab 17:00 Uhr
Anmeldung: bis am 7. Juni 2021 per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 031 370 79 79

Flyer zur Veranstaltung:

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